Nicht immer ist der Job leicht. Um ein realistisches Bild vom Arbeitsalltag zu schaffen, bekommen auch die Herausforderungen einen Beitrag.
Oft bietet unser Job viel Abwechslung und schöne Momente. In unserem Job im ADDL können aber auch verschiedene Herausforderungen auftreten. Um ein realistisches Bild vom Arbeitsalltag zu schaffen, bekommen auch diese einen Beitrag. Zu den negativen Herausforderungen gehören möglicherweise Chaos und Unzuverlässigkeit, die es schwierig machen können, einen strukturierten Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten. Wenn man auf öffentlich Verkehrsmittel angewiesen ist, ist man davon abhängig, dass diese auch zuverlässig kommen. Wenn ein*e Klient*in kurzfristig abgesagt, muss der Tag umgeplant werden. Und genauso passiert es auch mal, dass man eine kurzfristige Vertretung annimmt und länger arbeitet, als geplant. Auch das Wetter kann manchmal eine Herausforderung ein, weil wir bei jedem Wetter unterwegs sind. Auch seine Pausen verbringt man oft alleine und die Toilettensituation kann manchmal auch schwierig werden. Auch Krisen müssen immer wieder spontan bewältigt werden.
Auf der anderen Seite bieten uns die vielfältigen Aufgaben in unserem Job eine spannende Herausforderung. Wir wissen nie so ganz genau, was als nächstes kommt, was für Abwechslung und neue Erfahrungen sorgt und womit uns unsere Klient*innen positiv überraschen. Diese Vielfalt kann dazu beitragen, dass wir uns kontinuierlich weiterentwickeln und unsere Fähigkeiten und die Fähigkeiten unserer Klient*innen erweitern.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Herausforderungen sowohl positive als auch negative Aspekte haben können. Indem wir uns auf die positiven Herausforderungen konzentrieren und Strategien entwickeln, um mit den negativen Herausforderungen umzugehen, können wir einen guten Arbeitsalltag haben.
