Da die Vorbereitungen für diesen Tag, in Niederwinkling traditionell die Gruppenleitungen übernehmen, erwartete die beiden Managementmitglieder und die Leitung des Hauses ein ganz besonderer Tag mit vielen Erlebnissen und Eindrücken, aber auch ausreichend Zeit für den gemeinsamen Austausch.
In Regensburg angekommen, ging es erst einmal zum Mittagessen und somit in die erste Gesprächsrunde. Beim gemeinsamen Essen, wurden die ersten Themen angesprochen und es war ausreichend Zeit für einen Austausch.
Anschließend wurden die Teilnehmer 60 Minuten lang gefordert. In zwei Escape Räumen hieß es Rätsel lösen, kombinieren und gemeinsam zum Ziel. Kurz vor Ablauf der Zeit, konnten die „Gefangenen“ beide Räume verlassen und zeigten absolutes Team Work.
Bei Kaffee und Kuchen war es dann Zeit für die zweite Gesprächsrunde und es wurden viele Themen besprochen, welche das Heimteam der Einrichtung im Arbeitsalltag beschäftigen. Ein sehr positives Feedback der Bereichsleitung und des Direktors rundeste den Nachmittag ab.
Am Späten Nachmittag ging es dann nach Schwandorf, wo die zweite spannende Überraschung wartete. Es ging bis zu 30 Meter tief unter die Erde! In Deutschlands größtem Keller Labyrinth verbrachten die Teilnehmer fast zwei Stunden in bis zu 400 Jahre alten Kellerräumen, welche in den Berg geschlagen wurden. Der Tourenführer der Tourist-Info Schwandorf hatte allerlei Wissenswertes zu berichten und erzählte so vom Mittelalter bis zu den Weltkriegen und der unterschiedlichen Nutzung der Keller im Wandel der Zeit.
So endete um 20:00 Uhr ein sehr erfolgreicher Tag, mit vielen neuen Eindrücken und einem guten Gefühl aller Anwesenden.