Am ersten Tag bezogen die Urlauber ihre Ferienwohnung am See. Danach erkundeten sie den Strand und ihre Möglichkeiten den Aufenthalt so spannend als möglich zu gestalten. Nach dem Abendessen beim Italiener genossen die Teilnehmer ein Bad im See. Da sie sich aber selbst versorgen wollten, mussten sie sich vor Ort (am zweiten Tag) zuerst einen Supermarkt suchen, um die benötigten Lebensmittel zu kaufen. Die Bewohner staunten nicht schlecht als sie nichts lesen und entziffern konnten. „Ach, wir sind ja im Ausland“, stellten sie fest. Auch mussten sie ihren Plan umwerfen, da in Lipno nad Vlatnou der Sommer wohl erst im Juli beginnt, und somit auch keine Tretboote fuhren. Darum besuchten alle einen Mini-Zoo mit verschiedensten Tieren. Die Bewohner gönnten sich danach noch ein Rieseneis zum Abschluss. Auch diesen Tag ließen sie gemütlich am Strand und im Wasser ausklingen. Dies war dann auch der „Schlemmertag“, mittags wurde gegrillt und am Abend genossen sie ein ausgiebiges Abendessen, sowie ein Eis am Strand. Am dritten Tag befuhren sie, nach zweifachem Frühstück, mit dem Schiff den ganzen Stausee, was 2 Stunden lang dauerte. Hier genossen die Bewohner die frische Seeluft auf dem Deck mit Livemusik und Getränken. Am Abend suchten die Urlauber im Nachbarort Frymburg einen Biergarten am Strand. Genossen die Sonne und das leckere Essen. Auch an diesem Tag wurde wieder in der See gesprungen, einige sogar in Schuhen und Kleidung. Am Donnerstag packten die Teilnehmer wieder alles in den Bus und traten die Rückreise an. Natürlich nicht ohne vorher den Tschechen-Markt und den Travel Free zu besuchen. Glücklich und zufrieden, aber auch erschöpft kamen alle wieder Zuhause an und ließen den Urlaub Revue passieren. Hier stellten sie dann fest, dass sie doch eigentlich gerne noch etwas länger bleiben wollten.