Es ist bereits Tradition, dass wir uns alle zwei Jahre auf dem Weg nach Rinkam in das Maislabyrinth begeben. Schon bereits Wochen zuvor war die Vorfreude groß, denn jedes Mal war dies ein toller Ausflug. Doch dass es an diesem Tag so heiß wird, konnte niemand wissen. Die Hitze konnte uns aber nicht aufhalten, also fuhren wir erst abends los. In Rinkam angekommen, genehmigten wir uns erst mal eine saftige Brotzeit. Danach fingen wir im kleinen Tempelstempel an. „So schnell waren wir noch nie durch“ freute sich Marco, der bisher jedes Mal im Labyrinth dabei war. Dies stimmte tatsächlich. Nach einer guten halben Stunde waren alle sechs Stempelstationen geschafft und wir konnten uns wieder zum Ausgang begeben. Nach einer kurzen Trinkpause, machten wir uns zum „Labyrinth des Ikarus“ auf. Hier mussten vier knifflige Fragen und vier Stempelstationen gefunden werden. Dies war gar nicht so einfach. Mit vereinten Kräften und gegenseitigen Beratungen schafften wir auch dieses Labyrinth. Dies war auch gut so, dass wir es auch durch dieses schwere Labyrinth zügig schafften, da es schon etwas dämmerte.
Nach unserem Siegreichen Irrweg gönnten wir uns noch ein Eis und fuhren wieder glücklich nach Hause. Und bereits bei der Rückfahrt freuten wir uns schon auf das nächste Mal.