Die ersten beiden waren für eine Verlosung in Wernberg gedacht, doch die Nachfrage stieg und wir bauten mehrere Igelvillen für unsere Mitarbeiter.Unsere Bewohner waren begeistert und mit Eifer dabei. Sie freuten sich die Igel unterstützen zu können.
Nun haben wir uns gedacht, dass vielleicht noch mehr Menschen Interesse an so einem kleinen Häuschen haben könnten und wollen das ganze publik machen.
Auf den Bildern könnt ihr unsere Arbeiten sehen. Das Dach ist abnehmbar um den Igeln vielleicht ein bisschen Nistmaterial oder Futter einlegen zu können. Preis pro Haus: 35 €
Wunschtext kann angenommen werden, falls er nicht zu lange ist und drauf passt J
Liebe Grüße aus der TSM Niederwinkling
Anschließend noch ein paar Tipps für Igelfreunde J
Was kommt in ein Igelhaus rein?
Platzieren Sie das Igelhaus direkt auf dem sandigen Material. Füllen Sie es reichlich mit Laub und Stroh. Heu ist zwar kuschelig, zieht jedoch im Winter häufig Feuchtigkeit und schimmelt dann schnell. Deswegen ist Heu für Winterquartiere, in Abhängigkeit vom Aufstellungsort, weniger zu empfehlen.
Wie findet der Igel das Igelhaus?
Um sich vor der Kälte zu schützen, suchen sie Unterschlupf in Erdmulden, unter Wurzelwerk, in Kompost- oder Laubhaufen, unter Hecken oder in Reisighaufen. Wer also in seinem Garten einen Haufen aus totem Holz, Reisig und Laub aufschüttet, lädt den Igel zum Bleiben ein.
Was kann man Igel füttern?
Wenn Sie einen unterernährten Igel in Ihrem Garten füttern wollen, darf die Nahrung gerne abwechslungsreich sein: Feuchtes Katzenfutter fressen Igel ebenso wie hartgekochte Eier, ungesalzenes, gekochtes Fleisch, Haferflocken und Kleie bis hin zu speziellem, im Handel erhältlichen Igelfutter.
Wann baut man ein Igelhaus?
Das Igelhaus kann ab Anfang Oktober in einem ruhigen und schattigen Bereich des Gartens aufgestellt werden
Wie lockt man Igel ins Igelhaus?
Wer den Igel in seinen Garten locken will, legt im Garten eine Igelhecke an. Hier darf es gerne etwas unordentlich zugehen: Reisig, Totholz und das Laub des Herbstes einfach liegen lassen. Denn das gefällt dem Stacheltier, hier findet er Schutz und Nahrung.